Turnfahrt 2015

vom 15.8 - 16.8 2015

Am 15.8.2015 haben wir unser «Reisli» bei bewölktem Wetter gestartet. Mit dem Bus von Wagen nach Jona und dort vom Bahnhof nach Zürich. Hier hatten sich die Ersten schon mit «Kaffi und Gipfeli» verpflegt. 8:02 Uhr bestiegen wir den Zug nach Visp. Unterwegs wurden wir mit einem kleinen Frühstück überrascht, dass von Gerda vom «Lädeli» gesponsert wurde. Hier sei nochmals ein herzliches Dankeschön an Gerda gerichtet. Nachdem Evelyne uns noch ein wenig «Walliserdütsch» beigebracht hatte (Buttitschiffere, Lattüecheni) kamen wir in Visp bei Sonnenschein an (gelobt sei Petrus). Anschliessend ging es mit dem Zug weiter nach Raron wo wir 10:14 ankamen. 

Mit einem Spaziergang zur Felsenkirche St. Michael starteten wir unsere erste Etappe. Im grössten Gotteshaus Europas stimmten einige Turnkolleginnen bei herrlicher Akustik zum Gesang an. Bei einem steilen Anstieg schlenderten wir zur Burgkirche, welche sich oberhalb der Felsenkirche befindet. Einige nahmen nochmals einen kleinen Anstieg in Angriff um das Grab von Rainer Maria Rilke zu besichtigen. Andere waren bereits müde und erholten sich am Boden. 

Weiter ging es auf dem Kulturweg, welcher an Reben und zwei Häusern mit speziellem Baustil entlangführte, mit wunderbarer Sicht auf das Rohnetal Richtung St. German, welches lange Zeit das Zuhause von Evelyne war. Sie zeigte uns Ihr ehemaliges Wohnchalet und hübsche kleine Dörfchen mit ca. 300 Einwohnern. 

Bei Familie Gsponer lernten wir die Walliser Gastfreundschaft in allen Facetten kennen. Bei einem gluschtigen, luschtigen und musikalischem Apero wurden wir so richtig auf das folgende Raclette und den dazu passenden Weisswein eingestimmt. Nach dem Essen folgte der folgenreiche Dessert mit Absacker im Garnazett (Weinkeller). Oje ging das zu und her. 

Weiter ging es auf dem Kulturweg, welcher an Reben und zwei Häusern mit speziellem Baustil entlangführte, mit wunderbarer Sicht auf das Rohnetal Richtung St. German, welches lange Zeit das Zuhause von Evelyne war. Sie zeigte uns Ihr ehemaliges Wohnchalet und hübsche kleine Dörfchen mit ca. 300 Einwohnern. Bei Familie Gsponer lernten wir die Walliser Gastfreundschaft in allen Facetten kennen. Bei einem gluschtigen, luschtigen und musikalischem Apero wurden wir so richtig auf das folgende Raclette und den dazu passenden Weisswein eingestimmt. Nach dem Essen folgte der folgenreiche Dessert mit Absacker im Garnazett (Weinkeller). Oje ging das zu und her. 

Bei einem gemütlichen Nachtessen mit guter Stimmung verbrachten wir den Rest des Abends im Hotel Bahnhof in Aussenberg. Bei einigen vielen langsam die Äuglein zu und andere wollten noch spielen…… 

Am anderen Morgen, als sich alle mit Frühstück verpflegt hatten, entschlossen sich einigen noch das Dorf zu besichtigen. Da durch den Regen die Strasse nach Eggenberg und weiter nach Brig in einem gefährlichen Zustand war und das Verletzungsrisiko zu hoch gewesen wäre, entschlossen wir uns den Zug nach Frutigen zu nehmen. Dort besuchten wir das Tropenhaus. 

Am Bahnhof von Frutigen ergriffen Einige, nach dem Zaubertrank von Tschudi das Linedancefieber. Andere hatten so müde Beine, dass sie durch die Gegend gestossen wurden. Die Heimreise war so erholsam, dass gewisse Leute im siebten Himmel weilten andere von der Wetziker Chilbi geträumt haben oder sich einfach auf das Zuhause freuten. So ging ein feuchtfröhliches Reisli zu Ende.

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